In einem ersten Schritt vermitteln wir es der Katze („kot“), dass sie nicht mitkommt.

Anschließend gehen wir in den Wald und finden Pilze („grzyby“).

Der Hund („pies“) ist dabei.

Nach der Heimkehr breiten wir die Beute aus und mit stimmungsvollem Ambiente arbeiten an der Motivation zum Weitermachen.

Kaffee („kawa“) gehört unbedingt dazu. Aus gekochten Pilzen und angebratenen Zwiebeln, die durch einen Fleischwolf durchgelassen wurden, bereiten wir die Füllung („farsz“) vor. Diese legen wir zurück in die Pfanne, in der vorher die Zwiebeln gebraten wurden.

Aus Mehl und Wasser, mit etwas Salz, kneten wir einen Teig („ciasto“), den wir zu kleinen, dünnen Platten ausrollen.

Die Platten füllen wir mit Füllung, falten in der Mitte und kleben die Ränder zu halb runden Formen zusammen.

Die zugeklebten Maultauschen werfen wir ins kochende Wasser („woda“).

Während sie kochen, bereiten wir „okrasa“ vor, d.h. wir braten noch einmal Zwiebeln und/oder Speck an.

Nachdem die Maultaschen nach Aufkochen ein paar Minuten oben geschwommen sind, fischen wir sie raus und servieren mit „okrasa“.

Prost! (Na zdrowie!)